Bericht zur Tour
Autor
Werner Sigrist
Erstellt am
10.04.2021 20:52
Letzte Änderung
10.04.2021 20:52
Tourenbericht

Teilnehmer: Anna, Katrin, Silvia, Barbara, Madeleine, Beatrice, Lisbeth, Wisel

In Langwiesen steigen wir aus dem Zug. Kühle Temperatur und ein bedeckter Himmel empfangen uns. Darum machen wir uns gleich auf den Weg hinab zum Rhein. Am Rheinufer entlang wandern wir zum Altparadies. Hier hat GF vor über hundert Jahren das ehemalige Kloster, den Gutsbetrieb wie auch das Restaurant Paradies (vorher Kreuz) gekauft. Heute beherbergen die Gebäude ausser der Kirche, die Eisenbibliothek, das Ausbildungszentrum und ein Magazin des Konzernarchivs der Georg Fischer AG. Da das Restaurant Corona bedingt geschlossen ist, müssen wir auf den Kaffee verzichten und begeben uns in den Aufstieg zur Hochwacht (Cholfirst). Der Weg führt uns durch einen schönen Laubbaumwald. Die Blätter in den Bäumen sind noch zart und klein. Nach etwa einer Stunden stehen wir beim Aussichtsturm auf der Hochwacht P.550. Alle sind motiviert auf den Turm zu steigen um das Panorama zu bestaunen. Auf dem Picknickplatz neben dem Turm machen wir dann gleich unsere Mittagspause. Es weht jedoch ein Wind. So sind alle einverstanden, dass wir nach der Rast uns wieder Warmlaufen. Durch Wiesen und Wald führt uns der Weg nach Trüllikon. Wir durchqueren das Dorf und wandern durch einen Rebberg über den Ammenstieg, den Krähenbuck zum Husemersee. Der Husemersee gehört zur Andelfinger Seenplatte und wird vom Wattbach gespiesen. Der Toteissee liegt auf 409 m ü. M. in einem Naturschutzgebiet im Wald und ist 14 Meter tief. Bei einer Grillstelle am See machen wir nochmals eine Rast. Dann gehet es auf Waldwegen Richtung Andelfingen. Beim P.402 verlassen wir den Wald. An Gemüsefeldern vorbei geht es zum Grosssee den Bucketensee und den Lochsee bis ans Ufer der Thur. Am rechten Ufer entlang marschieren wir bis zum Campingplatz Rässenwies. Dank dem Tip von Madeleine können wir dort beim Kiosk doch noch einen Kaffee trinken. Besten Dank für den Hinweis. Mittlerweile hat sich die Sonne durchgesetzt und so geniessen wir den Kaffee Corona-Konform am Ufer der Thur. Dann geht es durch Andelfingen, an der Kirche vorbei zum Bahnhof wo wir gleich einen Zug nach Winterthur besteigen können.