Tourengruppe
Sektion
Tourenstatus
Durchgeführt
Datum
26.2.2023 [So.]
Anmeldung ab
keine Einschränkung
Anmeldeschluss
20.02.2023
TourenleiterIn
Roger Schlatter
Tourencode
SB, S/B/WS+
Beschreibung

Von St. Antönien Litzirüti (1460 m) dem Gafier Bach entlang bis Matten (bis hierher auch mit PW möglich). Nun in steilerem Anstieg nach NE zum Alpelti (1821 m), von wo man nach E ins Alpeltitälli hinein gelangt. Durch dieses steil hinauf bis kurz unterhalb des St. Antönier Jochs. Über eine Rampe nach N gegen P. 2481 und der Landesgrenze entlang zum Vorgipfel (P.2501) und weiter zum Sattel (ca. 2520). Von hier ziemlich exponiert zu Fuss zum nahen Gipfel, der allerdings gegenüber dem Vorgipfel nicht viel Neues bietet.

Besammlung
Bhf Bülach 06:25
Rückkehr
Bhf Bülach ca 19:00
Fahrt
2h48
Verkehrsmittel
ÖV
Ausrüstung

Skitourenausrüstung, Harscheisen.

Verpflegung

Tagesverpflegung, Marschtee

Art der Übernachtung
Keine Übernachtung
Kosten

ca 62.- mit 1/2 Tax

Durchführung
24.2.23
Bemerkungen

Je nach Verhältnisse, kann die Abfahrt durchs Silbertälli gemacht werden. Zug fährt ab Bülach 06:37, Ankunft 09:20. Alternative kann je nach Teilnehmerzahl und verfügbaren Fahrzeug mit einem Fz gefahren werden.

Riedchopf ohne Gipfel

Autor
Markus Häfliger
Erstellt am
27.02.2023 8:49
Letzte Änderung
27.02.2023 8:49
Tourenbericht

Wir stochern im Nebel herum und 30Hm vor dem Gipfel streichen wir die Segel wegen der stürmischen Biese und Null Sicht. Schade, aber gute Entscheidung von unserem "neuen" Tourenleiter Roger Schlatter. Der Gipfeltrunk verteilt er aber trotzdem an die Teilnehmer Sabine Ledergerber, Markus Guggisberg, Leo Da Mutten, Peter Frehner, Roman Röthlisberger, Jana Müller und Markus Häfliger.
Den haben wir auch verdient nach der frühen und langen OeV-Anreise und den 1000m Aufstieg.
Bei "Pulver gut" mit bis zu 30cm frischem Schnee, geht's nach der dem sehr kalten Konfigurationswechsel, wieder Talwärts. Aber bei Null Sicht, ist es schwierig den Powder zu geniessen so war es eher ein herunter tasten. Aber wir haben ja noch Peter der Wilde dabei. Er überzeugt uns, doch weiter unten das Weglein zu fahren statt die Standartabfahrt. Was Weglein? Das ist ein abenteuerliches, aber lustiges Herumkurven durch Gestrüpp und Waldstücke, mit dazwischen wirklich fast guten Pulverschneehängen. Der Tourabschluss ist die Wanderung zurück ins Dorf, mit dieser Wanderung aufwärts hat unsere Tour am Morgen schon gestartet, obwohl das etwas spätere Postauto dies uns erspart hätte.
Müde und zufrieden können wir auf der Heimreise auf eine weitere interessante Tour zurückblicken.
Ganz herzlichen Dank an den Tourenleiter Roger und alle Teilnehmer für diesen super Tag.

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