Tourengruppe
Sektion
JO
Tourenstatus
Veröffentlicht
Datum
20.8.2021 - 22.8.2021 [Fr.-So.]
Anmeldung ab
keine Einschränkung
Anmeldeschluss
13.08.2021
TourenleiterIn
Martin Schnyder
Tourencode
BW/B/T3 - T5
Beschreibung

1. Tag: Oberalppass - Pazolastock - Rossbodenstock - Parlet - Piz Tuma - Badus - Lai da Tuma - Camona da Maighels, ca. 6 Std., T3 - T5
2. Tag: Camona da Maighels - Passo - Bornengo - Piz Borel - (Piz Ravetsch) - Capanna Cadlimo, ca. 6 Std., T3 - T5
3. Tag: Capanna Cadlimo - Piz Curnera - Capanna Cadlimo - Passo del Lucomagno, ca. 5 Std., T3 - T5

Besammlung
nach Absprache
Rückkehr
Abends
Fahrt
öV, Billett nach Oberalp, retour vom Passo del Lucomagno
Verkehrsmittel
ÖV
Gesamtdistanz (km)
250
Ausrüstung

Bergschuhe, Stöcke

Verpflegung

aus dem Rucksack, Hütten Halbpension

Art der Übernachtung
Hütte
Kosten

Billett öV, Hüttenübernachtungen inkl. Halbpension

Durchführung
Mittwoch, 18. August 13:00
Bemerkungen

Max. 7 Teilnehmer

Oberalppass - Passo del Lucomagno

Autor
Martin Schnyder
Erstellt am
29.08.2021 10:51
Letzte Änderung
29.08.2021 10:51
Tourenbericht

Teilnehmer: Christine, Peter, Katrin
Tourenleiter: Martin

Am Freitagmorgen treffen wir auf dem Oberalppass unseren Tourenleiter. Wir mit schon ein paar Stunden Zugfahrt in den Knochen, er, frisch und ausgeschlafen!
Nach dem obligaten Kafi gehts auch bald los über den Pazolastock und Rossbodenstock. Bei der Aelplilücke beschliessen wir, den Badus rechts liegen zu lassen( sorry) und steigen zum Lai da Tuma ab um dort bei einer Pause die wunderschöne Landschaft zu geniessen. Nach einer kurzen Gegensteigung sind wir bei der Maighelshütte angekommen. Am anderen Morgen gehts weiter das Maighelstal hinauf an vielen kunstvollen Steinmännchen vorbei Richtung Passo Bornengo. Auch dieses Tal wunderschön! Vom Pass folgen wir rechts dem Grat mit weissblauer Markierung. Bald ist auch klar: Piz Borel wir kommen! Nach schönster Kletterei und im Sonnenschein stehen wir glücklich oben! Noch steht uns der Abstieg zur Capanna Cadlimo bevor. Vorbei an klaren Seelein und einigen wenigen Schneefeldern, legen wir nochmals ein Zwischenstopp ein und entdecken weit oben Gian und Co! (Steinböcke).
Der Blick aus dem Fenster am Morgen des dritten Tages verheisst nichts Gutes! So machen wir uns bald auf den Weg Richtung Lukmanier. Aber so schlimm wird es nicht, die Sonne kommt wieder hervor und so können wir die Wanderung durch das Val Cadlimo noch in vollen Zügen geniessen.
Der Yakbulle interessiert sich nicht für uns, der Adler jagt weiter hinter den Murmelis her und wir sind ein bisschen traurig, dass uns auf dem Pass die Zivilisation wieder eingeholt hat.
Martin, ganz herzlichen Dank für die wunderschöne Zeit!
Katrin

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