Tourengruppe
Sektion
Tourenstatus
Veröffentlicht
Datum
11.11.2021 [Do.]
Anmeldung ab
08.02.2021
Anmeldeschluss
08.11.2021
TourenleiterIn
Manuela Sturzenegger
Tourencode
W/C/T1
Beschreibung

Wir starten unsere Wanderung am Rheinfall und wandern dann immer weiter am Rhein entlang Fluss abwärts. In der Rheinschlaufe wo das Dörfchen Rheinau und die ehemalige Benediktinerabtei auf einer Rheininsel weilt überqueren wir den Buck der von Wasser umgangen wird. Auf dem Buck kehren wir für die Demeter Hausmetzgete im Restaurant «Zum Buck» ein. Essen was das Herz begehrt. Mit vollem Bauch wandern wir weitere 3h am Rhein entlang nach Rüdlingen. 188m aufstieg, 200m abstieg, 5.5h Marschzeit
https://buck-rheinau.ch/metzgete/

Besammlung
9.00 Uhr Bahnhof Neuhausen Rheinfall, Gleis1
Rückkehr
Abends, ab Rüdlingen
Fahrt
Wohnort bis Neuhausen Rheinfall
Verkehrsmittel
ÖV
Gesamtdistanz (km)
24
Ausrüstung

Wanderschuhe, Stöcke, ID

Verpflegung

Demeter Hausmetzgete

Art der Übernachtung
Keine Übernachtung
Kosten

Fahrt und Metzgete

Durchführung
48h
Bemerkungen

ID, wir wandern auch auf deutschem Gebiet.

Rheinwanderung und Metzgete

Autor
Manuela Sturzenegger
Erstellt am
20.11.2021 10:48
Letzte Änderung
20.11.2021 10:48
Tourenbericht

11.11.2021
Für einmal schreibe ich den Bericht rückwärts, also vom Ende zu Anfang!
In Jestetten hiess es Abschied nehmen von meinen Begleitern, welche mich von Rheinau über das Wehr und um die Rheinschlaufe mit herrlichem Sonnenuntergang nach Jestetten begleiteten. Ein Marsch der das Völlegefühl etwas rauben sollte, nach einer reichlichen Schlachtplatte aus der hauseigenen «Metzgete» mit Fleisch nach Demeter. Im Restaurant «Zum Buck» war «Metzgete», das war ein SCHMAUS und GENUSS.
Beim Eintreffen in Rheinau konnten wir uns einen Apéro genehmigen und dazu gab es ein Quiz über ein Tier mit paarvergrösserten Zähnen die stets scharf bleiben und einen rostig braunen Zahnbelag haben. Sie sind Vegetarier und fällen Bäume um sich Baumaterialien und Futter zu beschaffen … und hat es klick gemacht? Auf der Wanderung vom Rheinfall nach Rheinau haben wir dieses Tier leider nicht erblicken können. Auch die Sonne war auf der ersten Etappe nicht zu finden, aber auch so konnte sich der Herbst mit dem goldigen Laub und den mystischen Nebelschwaden von der schönsten Seite präsentieren. Der Rheinfall führte eher kläglich Wasser der Grund dafür ist, die zweite Jahreshälfte. Denn die war ja doch noch ein sonnenreiches Wanderwetter. Bevor wir die Wanderung unter die Sohlen nahmen stärkten wir uns mit einem Kaffee und Gipfeli, nachdem alle Teilnehmer auf dem Bahnhof am Rheinfall eingetroffen waren.
Vielen Dank für die gemeinsamen und schönen Stunden.
Euer Bieber.

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